Offshore-Windparks (OWP) sind Windparks, die im Küstenvorfeld der Meere errichtet werden.
Die im Deutschen gelegentlich benutzte Bezeichnung „Hochsee-Windpark“ für Offshore-Windparks ist jedoch falsch, da diese bisher nicht auf „hoher See“, sondern ausschließlich auf dem Festlandsockel errichtet werden. Offshore-Standorte zeichnen sich üblicherweise durch relativ kontinuierliche Windbedingungen und hohe durchschnittliche Windgeschwindigkeiten aus, weshalb in ihnen installierte Windkraftanlagen für gewöhnlich eine hohe Auslastung von 3500 bis 5000 Volllaststunden erzielen. Da Errichtung, Netzanbindung und Betrieb insbesondere bei großen Küstenentfernungen und hohen Wassertiefen deutlich teurer sind als bei Windparks an Land, liegen die Stromgestehungskosten trotz größerer Stromerträge höher als bei der Windenergienutzung an Land.
Offshore-Regionen in Europa mit hohen Windstärken sind insbesondere die Nordsee.
Nach einem Besuch auf der Modellbau Messe in Friedrichshafen, wurde ein Windrad im M 1:87 in einer Vitrine vorgestellt.
Schnell haben wir uns entschieden zusätzlich zu unserer Hafenanlage einen Offshore-Windpark zu bauen.
Unser Offshore-Windpark "SÜDERPIEP" besteht aus 7 Windräder die auf einer 2000 x 600 mm großen Plattform aufgestellt sind.
Das Fundament besteht aus einem Metall-Sockel, auf den der abgedrehte Turm aufgeschraubt wird.
Dazwischen kommt eine Plattform mit einer Reling.
Alle 3 Rotorblätter sind in der drehbaren Gondel eingelassen, die auf den Turm aufgesteckt werden.
Die Gondel mit den Rotoren dreht sich in den Wind.
Rote Blink-LED sind in der Gondel eingebaut.
Neu wird ein am Hafen gelegener Terminal von OFFSHORE Teilen geben.